Biekhofen verändert sein Gesicht. Baufahrzeuge und Kräne gehören mittlerweile zum gewohnten Bild in Biekhofen. Zahlreiche Häuser sind in den vergangenen Monaten bzw. Jahren förmlich „wie Pilze aus dem Boden gewachsen“. Mit dem Ratsbeschluss zur Erschließung des zweiten Abschnittes für das Baugebiet „Biekhofen-Mitte“ ist der Weg zu weiterem Wachstum vorgezeichnet. Doch nicht nur die zahlreichen Neubauten tragen zu einem veränderten Bild bei: Besonders die jahrzehntelang hinausgeschobene Straßenbaumaßnahme Biekhofer Straße lässt Biekhofen in einem neuen Glanz erstrahlen.
Aktuell wirkt die Straße noch wie eine Großbaustelle. Die Verlegung der zahlreichen Versorgungsleitungen sowie die aktuell andauernde Erneuerung der Kanalisation verlangen den Bürgern viel Geduld und Verständnis ab. Doch blicken wir positiv nach vorn: Durch den Ausbau der Straße wird schon bald Realität, dass die Schulkinder durch eigene Bürgersteige einen sicheren Weg zur Bushaltestelle gehen können und die Anwohner durch verkehrsberuhigende Maßnahmen besser vor überhöhter Geschwindigkeit geschützt werden.
Eines jedoch ist bislang offen: Die Gestaltung des zukünftigen Platzes an der Einmündung der Bachschwinde in die Biekhofer Straße. Zentral zwischen dem Ober- und dem Unterdorf gelegen und darüber hinaus in unmittelbarer Nähe zu den Neubaugebieten, bietet der Platz Möglichkeiten, ein Treffpunkt für Jung und Alt zu werden.
Die SPD-Stadtverordneten Claudia Schmitz (Wahlbezirk Wippeskuhlen) und Gregor Stuhldreier (Biekhofen) möchten daher gern mit den Bürgerinnen und Bürgern der Wahlbezirke ins Gespräch kommen, um Ideen und Anregungen für die Gestaltung aufzugreifen und weiterzuentwickeln.
Gerne werden Ihre Wünsche und Vorstellungen vorab entgegengenommen.
Im Rahmen einer Bürgerversammlung mit Bürgermeister Christian Pospischil planen die Stadtverordneten eine breite Diskussion.
Hierzu werden die Bürger frühzeitig eingeladen!