Kreis Olpe: Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze. Und einer der guten Vorsätze für den heimischen Landtagskandidaten Wolfgang Langenohl für das neue Jahr ist: Er will für den Kreis Olpe ein spürbarer Kandidat im Landtag von NRW sein. Über den Erfolg seiner Vorsätze entscheidet er selbst, da ist er sich sicher. Das meiste hängt von seinem persönlichen Einsatz ab, den er schon mit intensiven Wahlkampftouren im November des letzten Jahres im Kreis Olpe begonnen hat. Im Mai diesen Jahres stellt er sich dem Votum der Wählerinnen und Wähler. Langenohl will u.a. ein Gesundheitssystem, das allen den gleichen Zugang zu guten Leistungen ermöglicht. Auch die heimische Wirtschaft im Kreis Olpe solle weiter erfolgreich bleiben. Dazu solle weiter für die richtige Infrastruktur gesorgt werden, Erfindergeist gefördert und die Chancen der technischen Entwicklung genutzt werden.
Die aktuelle Situation zur Sicherheitslage in NRW und der BRD möchte Langenohl bewusst aus dem Wahlkampf heraus halten. Er will mit den vielen sehr komplexen Herausforderungen der Zeit seriös umgehen und dabei mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben und mit festen Überzeugungen punkten. Und dies immer mit dem Ziel, die Gesellschaft zusammenzuhalten, Brücken zu bauen und für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. So will er im politischen Alltag mit dafür sorgen, dass man sich weiter in NRW zuhause und auf der Straße sicher fühlen kann. „Die bestehenden Regeln müssen gelten. Für alle! Und die wichtigsten Regeln stehen in einem der besten Bücher, die wir haben: im Grundgesetz. Und ganz vorne: Die Würde des Menschen ist unantastbar“, so Langenohl.
Der Schlüssel für eine weiter anzustrebende Chancengerechtigkeit sei die Bildung. Bildung solle unabhängig vom Geldbeutel der Eltern sein. Und so will sich der gebürtige Düsseldorfer Landtagskandidat, der schon seit über 35 Jahren im Kreis Olpe wohnt und lebt, für diesen weiterhin einsetzen. Bildung, von der Kita bis zur Hochschule soll gebührenfrei sein. Während andere Parteien die Studiengebühren wieder einführen wollen, möchte er langfristig Strukturen entwickeln, damit alle Kinder bestmögliche Chancen bekommen. Dafür braucht man einen langen Atem und das geht nicht von heute auf morgen, ist sich Langenohl bewusst, der selber seit fast 21 Jahren bei einem der größten Bildungsträger in der BRD arbeitet. Klar ist ihm auch, dass das auch Geld kostet. Darum habe man in NRW seit 2010 mehr als 170 Milliarden Euro mehr in Kinder, Familien und Bildung investiert. Das ist jeder dritte Euro des Landeshaushalts. Zudem unterstützt das Land NRW in den kommenden vier Jahren alle Kommunen mit dem Programm „Gute Schule 2020“. Insgesamt zwei Milliarden Euro stehen zur Verfügung, damit in Schulgebäude und Ausstattung investiert werden kann.
Aber nicht nur bei diesem Thema steht das Land NRW an der Seite unserer Städte und Gemeinde. Für den Zusammenhalt in unserem Land sei natürlich auch der Zusammenhalt zwischen Stadt und Land, zwischen kleinen und großen Kommunen mit sehr unterschiedlichen Bedingungen wichtig.
Deshalb hat das Land NRW in den letzen Jahren viel für die finanzielle Entlastung der Kommunen getan. Und jetzt geht es vor allem darum, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür muss mehr sozialer Wohnungsbau auf den Weg gebracht werden. Für die soziale Stadt ist es wichtig, dass keine Stadtteile abrutschen. „Da werde ich als Landtagsabgeordneter für den Kreis Olpe gegenhalten, „so Langenohl.
Auf dem Land sind die Themen andere, aber sie sind genauso wichtig. Es geht um die Mobilität, darum um von A nach B zu kommen. Es geht um den Arzt und die Schule vor Ort, darum die Strukturen zu erhalten, in denen die Menschen sich zu Hause fühlen. Und im ganzen Land geht es darum, die Digitalisierung weiter voranzubringen. Denn die ist überall wichtig, auf dem Dorf und in der Großstadt, überall da, wo Menschen leben und online sein wollen. Bis 2018 wird sie SPD im Landtag von NRW dafür Sorge tragen, dass alle Kommunen und Gewerbegebiete in NRW an das schnelle Internet angeschlossen sind. Denn, es sei eine Binsenweisheit, dass der Zugang zum Netz maßgeblich ist für wirtschaftliche Zukunftschancen. Diese Chancen werde man im Blick haben und nutzen – es kommt schließlich nicht von ungefähr, dass NRW kürzlich zum zweiten Mal zu Europas Zukunftsregion Nummer eins gekürt wurde.
Ich werde weiter dafür sorgen, dass in unserem Land investiert wird für eine starke Wirtschaft, für noch mehr Arbeitsplätze und für Wohlstand, so Langenohl abschließend.
Weitere Informationen unter www.wolfgang-langenohl.de