Einstimmig hat sich die SPD in der Hansestadt Attendorn im Rahmen einer gemeinsamen Versammlung der Ortsvereine Attendorn und Repetal für die Kinder- und Jugendärztin und aktuell amtierende Bundestagsabgeordnete für den Kreis Olpe und den Märkischen Kreis, Nezahat Baradari, als erneute Bundestagskandidatin für die Wahl im Jahr 2021 ausgesprochen.
„Es ist an der Zeit, weiterhin jemanden in den Deutschen Bundestag zu schicken, der fest in seiner Heimatstadt und im Kreis Olpe verankert ist und die Probleme der hier lebenden Menschen kennt.Nezahat Baradari hat als amtierendes Mitglied des Deutschen Bundestages bewiesen, dass sie die richtige Kandidatin ist“, zeigt sich der Stadtverbandsvorsitzende der SPD in Attendorn, Wolfgang Langenohl, überzeugt.
Am 12. November wird sich die jüngst in Attendorn nominierte Nezahat Baradari in einer vom Kreisverband der SPD angesetzten Delegiertenkonferenz als Bewerberin, zunächst für den Kreis Olpe, zur Kandidatur für den Bundestag vorstellen. Die Delegiertenkonferenz wird sich für die Aufstellung einer der gemeldeten Kandidaten bzw. Kandidatinnen aus dem Kreis Olpe per Abstimmung entscheiden.
„Nezahat Baradari hat die SPD im Kreis Olpe im Rahmen ihrer Verantwortung als aktuell amtierende Bundestagsabgeordnete hervorragend repräsentiert und auch bei überregionalen SPD-Veranstaltungen auf Landes-und Bundesebene gezeigt, wie verankert sie in der Attendorner Stadtgesellschaft ist. Seit Ihrem Einzug in den deutschen Bundestag ist sie konsequent am Ball geblieben und engagiert sich als ausgewiesene Sozialpolitikerin insbesondere für die Belange derer, die es in der Gesellschaft nicht so leicht haben“, ist Ulrich Bock, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in Attendorn, überzeugt.
In einem weiteren Wortbeitrag ergänzt der Repetaler SPD-Ortsvereinsvorsitzende Peter Mußler: „Als sozialpolitische Kommunalpolitikerin der SPD-Kreistagsfraktion und weiterer zahlreicher Gremien stellt sie das soziale Profil der SPD in den Mittelpunkt. Im Kreis Olpe ist sie fest verwurzelt. „Wenn eine es schaffen kann, den Wahlkreis zumindest in Olpe zu gewinnen, dann sie“, so Mußler.