Unternehmerin Elisabeth Cela und Unternehmer Ralf König unterstützen Wolfgang Langenohl
Attendorn: Elisabeth Cela betreibt seit einigen Jahren ein Beauty Atelier. Zusammen mit ihrem Ehemann Saimir Cela unterstützte Sie zum zweiten Mal die von Wolfgang Langenohl vor zehn Jahren ins Leben gerufene Weihnachtspäckchen-Aktion mit genau 53 aufwendig und kreativ verpackten Päckchen. Mit zu den großzügigen Unterstützern zählte auch in diesem Jahr die Attendorner Bäckerei König. Sie spendete erneut 45 „Stutenkerle“. Neben den Unternehmern sorgten zudem Einzelspender aus Attendorn für zahlreiche Weihnachtspäckchen verpackt mit Hygieneartikeln, Schulartikel, Bekleidung, selbst gestrickte Kleidungsstücke, Baby-Milch und Spielsachen für jedes Kindesalter.
Für den SPD-Vorsitzenden, der diese Idee schon seit dem Jahr 2011 umsetzt, ist diese Aktion eine kleine Geste, die jedoch für die kleinen Empfänger eine große Hilfe darstellt. 135 Pakete überreichten Attendorner Bürger und Unternehmen den Sozialdemokraten für Kinder aus bedürftigen Familien in Attendorn. Diese wurden in der rund 8 Wochen langen Sammelzeit zunächst eingelagert und geprüft.
„Wenn ich auf die letzten zehn Jahre zurückblicke sind die 135 gesammelten Weihnachtspäckchen, die in diesem Jahr gespendet wurden der absolute Rekord. So viele Geschenke kamen bei der nun zehnjährigen Weihnachts-Spendenaktion der SPD für in Attendorn lebende bedürftige Familien noch nie zusammen“, zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Langenohl sichtlich gerührt und zugleich hocherfreut.
Kurz vor Heiligabend, übergab Langenohl, verkleidet mit einer Nikolausmütze die zahlreichen Geschenke persönlich an im Stadtgebiet und in den Dörfern wohnende Familien und deren Kinder. In diesem Jahr wurden auch Kinder in Wohngruppen der stationären Jugendhilfe berücksichtigt. Gerührt war Langenohl von den begeisterten Rufen und den strahlenden Augen der Kinder angesichts der überreichten weihnachtlich dekorierten Geschenkpäckchen. „Der gute Zweck darf niemals Grenzen kennen“, meint der Vorsitzende der Attendorner SPD und ist stolz auf den Erfolg der Spendensammlung.
„Wir wollen den zahlreichen Kindern, welche in Attendorn wohnen, mit diesen gespendeten Kleinigkeiten etwas Gutes tun und in dieser herausfordernden Zeit ein Stück Hoffnung schenken. Wir konnten erneut in Attendorn eine große Welle der Hilfsbereitschaft für bedürftige Kinder spüren. Diese muss auch weiterhin wahrgenommen und kanalisiert werden,“ so Langenohl abschließend.
Da es bei dem Aufruf der SPD darum ging, verschiedene Altersgruppen zu berücksichtigen, wurden demnach auch unterschiedliche Dinge verpackt. Darunter fielen Altersgruppen bis vier Jahre, fünf bis sieben Jahre und älter.“ Bei Paketen der ersten Altersgruppe sind Babysachen dabei, bei den Kindern von fünf bis sieben auch Schulsachen wie Hefte oder Mäppchen. Auch Hygieneartikel wie Duschgel, Zahnbürsten und Zahnpasta und Spielzeug wurden berücksichtigt.