Zusammenarbeit im Rathaus, das weiß Kallenboel genau, wird von den meisten Attendornerinnen und Attendornern gerne gesehen. Streit um des Streites willen mögen sie nicht. Partner sollen die Ratsfraktionen sein. Tatsächlich: Seit 1994 (!) – dem Zeitpunkt, seitdem die CDU keine Mehrheit mehr im Rat hat – ist Zusammenarbeit angesagt. Die meisten der wichtigen Entscheidungen wurden gemeinsam gefällt. Das war und ist gut so. In den letzten Jahren hat sich Attendorn hervorragend entwickelt, ist spitze im Kreis Olpe und weit darüber hinaus. Das sieht nicht nur Kallenboel so, das können alle erkennen.
In zwei Jahren ist wieder Kommunalwahl. In Attendorn werden dann Bürgermeister und Stadtrat neu gewählt. Kallenboel kennt seine Hansestädterinnen und Hansestädter! Sie wollen kein Chaos, keine Intrigen und sonstigen Machenschaften. Sie wissen: Das Vertreten eigener Interessen verführt oft zu Arroganz und Missbrauch des Mandats. Die Attendornerinnen und Attendorner möchten auch nicht, dass die bekannten Spannungen in den Unions-Fraktionen eine gute Politik auf Dauer blockieren. Sie wollen weiter eine erfolgreiche Zusammenarbeit, um den Erfolg der letzten Jahre fortzuführen.
Das allerdings geht nur, wenn Attendorns Wählerinnen und Wähler genau hinschauen. So empfiehlt Kallenboel: Sehen Sie sich die Politikerinnen und Politiker wirklich an. Stellen Sie fest, ob Ihre oder deren eigene Interessen im Rat der Hansestadt Attendorn vertreten werden. Dann erst können Sie sicher Ihre Stimme abgeben.
Gerne so wie in den Jahren 1994, 2004, 2014 und 2020!